#1

Versteckter Wasserfall

in Wald 25.07.2013 18:49
von Elijah Mikaelson • 334 Beiträge
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#2

RE: Versteckter Wasserfall

in Wald 26.07.2013 21:55
von Kol Mikaelson • 248 Beiträge

Kol Mikaelson war ein junger Mann, nach dem Tod von Henrik - der selbst nun wieder am Leben war, was der junge Urvampir natürlich nicht wusste - war er der Jüngste der Mikaelson. Immer der Sohn, der nie etwas richtig machte. Der Selbstverliebte, der einfach nur auf sich selbst achtet, dem die Familie egal ist und der einfach nur die Falschen Dinge tut. Genau so schätzte man ihn doch immer ein. Rebekah war die einzige Tochter, die auch noch wunderschön war. Niklaus war der Mächtige, der Älteste, der so oder so nichts falsch machen konnte und Elijah war der Moralische, der immer auf seine Familie achtete, darauf achtete, dass alle moralisch richtig handeln und derjenige, der versuchte die Familie irgendwie zusammenzuhalten. Finn, nunja, er war Mutter's Liebling, das Opferlamm, der sich dafür opfern würde, damit Esther all ihre Kinder töten kann. Und Henrik? Henrik, war der süße, verspielte Junge, der viel zu früh sein Leben verlor. Kol hätte es gerne verhindert, hätte sich gewünscht irgendetwas tun zu können, was ihn rettete, doch war er eben derjenige, der zu nichts Nutze war. Man hatte ja auch gesehen, dass es immer Elijah, Rebekah und Klaus waren. Sie waren immer ein Team, diejenigen, die immer zusammengehörten und hielten. Da war kein Platz mehr für jemanden wie Kol - er wäre nur störend gewesen und hätte sicherlich in den Augen seiner Geschwister das Falsche getan. Ja, er war einfach nur der Fehler in dieser Familie, war derjenige, der sich niemals wirklich geliebt fühlte und wie sollte er jemals dazu fähig sein jemanden zu lieben, wenn er es selbst nie erfahren hatte? Natürlich war ihm die Familie trotzdem wichtig. Wichtiger als alles andere, sogar wichtiger als er selbst, doch hatte er durch all das eben auch Schwierigkeiten zu zeigen, wer ihm etwas bedeutet.

Der Regen, der Kuss, der Tanz. Dieser Abend war wirklich einzigartig und es schien sich wohl doch herauszustellen, dass er dazu fähig ist jemanden zu lieben. Denn es war mehr als nur eine besondere Zuneigung, die der Mikaelson für die wunderschöne Brünette empfand. Er selbst wäre wohl derjenige, der es abstreiten würde, dass es Liebe sei, immer überzeugt davon, dass er gar nicht fähig ist, jemanden zu lieben. Gott, oder wer auch immer im Universum dafür zuständig war, dass Kol Mikaelson das Licht der Welt erblicken sollte, hatte ihm zwar ein tolles Aussehen geschenkt, dabei jedoch das Herz und die Fähigkeit zu lieben vergessen.Sein Herz war nichts als ein eisiger, schwarzer Klumpen, gefüllt von Hass, Rache und wenn etwas von postiven Gefühlen, dann eben Zuneigung. Zuneigung doch keine Liebe.
Doch dann traf er auf Faye Richards und sein Herz schien sich zu verändern. Die Schwärze verschwand langsam und nahm zuerst einen schwarz-roten Ton an, ehe es sich wieder normal rot färbte und auch das Eis, nein, der Eisklotz, das sein Herz umgeben hatte schien immer mehr zu schmelzen. Immer mehr schlug sein Herz und schien sich durch die letzte Eisschicht durchboxen zu wollen und nach diesem Kuss, hatte sie es geschafft... Natürlich beunruhigten Kol diese starken, ihm nicht bekannten Gefühle - er hatte schon immer Angst vor Veränderungen und das war eine riesige Veränderung.
Nachdem sie schließlich zusammen im Regen tanzten, blieb er stehen und ergriff ihr Handgelenk: "Vertrau mir...", sagte er leise, ehe er sie auf seine Arme nahm und loslief. Innerhalb kürzester Zeit war er im Wald angelangt, an einem wunderschönen Ort, den er gerne aufsuchte - jedoch stets alleine. Vorsichtig ließ er sie runter und zeigte ihr den Wasserfall, ehe er ihr Gesicht in seine Hände nahm und sie zart küsste - nicht voller Leidenschaft, nein. Voller Liebe.


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#3

RE: Versteckter Wasserfall

in Wald 26.07.2013 22:32
von Faye Richards • 214 Beiträge

So sollte Kol wirklich nicht von sich denken,niemals,wenn sie wusste,wie er wirklich von sich denkt,würde es ihr das Herz zerbrechen,es würde in tausendteile zerbrechen,denn sie konnte einfach nicht nachvollziehen,wie man ihn nicht lieben konnte,wie man ihn einfach aus etwas ausschließen konnte,aus dem eigenen Leben.Allein dieses Gefühl,dass man irgendwo nicht dazu gehört,dass kannte sie Schöne Brünette ziemlich gut.Wenn man irgendwo ist,mit haufenweise Menschen und doch fühlt es sich an,als wäre man ganz allein auf dieser Welt,als ob man keinen Platz hätte,niemanden hat ,mit dem man reden kann,niemanden der einen liebt.Aber für sie war das einfach so unvorstellbar und unfair.Kol verdiente es genauso,wie seine anderen Geschwister,geliebt zu werden,er verdiente es und es war...so ungerecht,dass seine Eltern und seine geschwister ihn nicht angemessen schätzen,denn ja,wie soll man jemanden lieben,wenn man 1000 Jahre lang dieses Gefühle,geliebt zu werden,nicht selbst empfand? Da verstand man,nein,da würde sie doch umso mehr verstehen,warum er so Angst davor hat,aber sowas dachte sie sich eigentlich schon und bei ihr war es ähnlich,aber natürlich nicht so schlimm,weshalb sie ihm auch so viel zeit gab,wie er brauchte,um sich einzugestehen,was er fühlt,sie würde ihn niemals drängen,sie wäre nur an seiner Seite,würde ihn bedingungslos lieben,ohne etwas von ihm zu erwarten.Sie würde nicht erwarten,dass er ihr sagt,dass er sie liebt,sie würde ihn nicht darum bitten,etwas zu sagen,was sie daran eriniert,dass er sie gerne hat,nein,denn das wusste sie schon längst,sie wusste,dass sie ihm wichtig war,dass er sie verliebt sogar braucht,damit er lernt zu lieben,weil sie ihn lieben würde,so sehr,dass er vergessen wird,wie es war,als niemand ihn liebte,obwohl sie das unglaublich absurd fand..Wie könnte man ihn den nicht lieben? >.<

Ja,alles war so unglaublich perfekt.Wie in diesen Hollywoodfilmen ,wo man mit dem Mann,den man begehrt ihm Regen tanzt,ihm sogar im Regen küsst,es war einfach nur perfekt und es war einer dieser Momente,die sie vergessen lässt,was alles in ihrem Leben schief lief,sie vergass es einfach,jeder Schmerz,die Einsamkeit,sie war in seiner Gegenwart einfach...weg.Verschwunden und niemals fühlte sie sich so sicher und wohl,wie bei ihm,er war der einzige,der ihr dieses Gefühl gab.Dieses Gefühl,dass sie zum ersten mal irgendwo war,wo sie gewollt wird,dass sie zum ersten mal jemanden hat,der sie gerne hat,wirklich gerne hat und nicht wegen ihrem Aussehen,nein,sondern,weil sie ist wer sie ist - und ja,sie hat wohl eingesehen,dass sie schon längst in ihn verliebt war,dass er es ihr schon in Paris angetan hatte..
Das grade sie,die jenige war,die wohl sein Herz zum schmelzen brachte,denn sie würde es für verrückt halten.Warum war es grade sie,die er gern hatte,warum wollte grade mir ihr seine Zeit verbringen? Mit einem unsicheren,kleinen Mädchen? Das verstand sie nicht,denn er konnte wohl jede haben,die er wollte,obwohl..keine würde ihn so schätzen &..lieben,wie sie es tat,keine würde in ihm so viel sehen wie sie,denn Faye war nicht wie all die anderen,nein,ihr war es egal,dass er böse Dinge tut,sie würde ihn nicht ändern wollen,solange er immer an ihrer Seite bleibte.Und mit immer,ist auch für immer gemeint.
Als er schließlich stehen blieb sah sie ihn verwirrt an und formte ihre Augen zu schlitzen."Willst du mich entführen,Mikaelson?" amüsiert verließen die Worte ehe sie sich natürlich von ihm weg tragen ließ,wobei sie,als sie sah wo sie waren sich erstaunt umblickte.Begeistert umblickte."Es..ist wunderschön hier." strahlend blickt sie ihn schließlich an ehe sie ihre Hände an seine Brust legt und seinen Kuss sanft erwiedert.Dieser Tag,dieser Moment,es war alles so...perfekt und sie hat geglaubt,dass es niemals etwas tolles in ihrem Leben gibt,doch..dann kam eben Kol.

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#4

RE: Versteckter Wasserfall

in Wald 27.07.2013 01:15
von Kol Mikaelson • 248 Beiträge

Genauso dachte er jedoch von sich und dies würde sich womöglich niemals ändern - vielleicht aber doch, da er nun jemanden an seiner Seite hatte, die so komplett anders ist, die so liebevoll und anders als alle anderen Frauen ist, denen er jemals begegnet ist. Sie könnte ihm dabei helfen wieder Gefühle zuzulassen, mit diesen umzugehen und ein Kol zu werden, der er seit einer halben Ewigkeit nicht mehr war. Dennoch konnte es jedermann nachvollziehen, wie man ihn nicht lieben könnte, denn nur bei der jungen Richards war er so komplett anders. Zu niemanden war er jemals zuvor wie zu ihr. Die Frage ist nur, ob er sich bei ihr verstellt oder bei ihr wirklich er selbst ist - diese Frage kann er sich selbst jedoch nicht einmal beantworten. Doch vermutlich entspricht diese Gestalt seinem wahren ich was er jedoch oft genug, lang genug im Verborgenen gelassen hatte, sodass er sich nicht mehr daran erinnert, wie es wirklich war. Er war schon so lange der eiskalte, herzlose Vampir, dass er glaubte dies immer zu sein und eigentlich mochte er sich so, wie er war. Er war böse, unverschämt,meist aber dennoch charmant und die Frauenwelt lag ihm zu Füßen, natürlich mochte er sein Leben so wie es war, doch ob man es glaubt oder nicht, hatte er mit keiner Frau mehr etwas, nachdem er die schöne Faye Richards kennengelernt hatte, denn er verliebte sich wohl oder übel - auch wenn es ihm gar nicht passte, doch selbst wenn er eine Frau abschleppen wollte, mehr als zu einem Kuss kam es dabei nie. Ja, er ging davon aus, dass er irgendwie krank sei!

Richtig, wie in einem Hollywoodfilm, in einem dieset kitschigen Liebesfilme, die Kol doch so sehr hasste - wie eigentlich jeder Mann - und alle Frauen saßen immer schwärmend davor und wünschten sich, dass sie das Gleiche einmal erleben dürften. Kol lachte bei diesen Filmen immer nur, da er diese einfach nur lächerlich war und nun? Nun hatte er den perfekten kitschigen Auftritt gehabt mit einer wunderschönen Frau - wie zwei Hollywood Stars eben und man lkönnte meinen, sie drehen gerade einen Film, was wohl nicht der Fall war, nein, alles passierte gerade wirklich so. Beide waren romantisch und es brachte ihn durcheinander. Er wollte nicht romantisch sein, das passte zu seinem Image doch gar nicht. Nein! Er war immer derjenige, der sich nur um sich selbst sorgte und um sonst niemanden! Er war derjenige, der nur sich selbst liebte und nun schien er sich komplett durch eine junge Frau zu verändern. Tötete einen Mann nicht, sondern ließ ihn quahlvoll am Leben! Nein, das alles ähnelte dem Vampir wirklich nicht und die Schuld war einzig und allein bei ihr zu suchen!
Ja, es war seltsam, dass er mit einem unsicheren Mädchen seine Zeit verbringen wollte, nicht? Aber genau diese Zerbrechlichkeit, dieses zarte, unsichere Wesen war das, was ihn anzog und es war wohl auch das Richtige für ihn, denn so glichen sie sich ein wenig aus. Sie konnte selbstbewusste durch ihn werden und er ein wenig freundlicher...
Ihre Worte vernehmend, die durch diesen zuckersüßen Blick versüßt worden, ließen ihn sofort charmant lächeln: "Wer weiß... Ich bin den Entführer, Darling.", frech zwinkerte er ihr zu, ehe er sie auch schon auf seine Arme nahm und mit ihr verschwand.
"Mit dir ist es wunderschön.", waren seine Worte auf die ihren, wobei das Lächeln auf seinen Lippen nicht verschwinden wollte. Der Kuss an diesem Ort wirkte gleich noch schöner und langsam fuhr er durch ihr seidiges Haar, wobei er in den Kuss hineinlächerlte und einfach nur glücklich war.... Weiterhin küsste er sie zart und sanft, da er nun weiß, was ihr passierte und er wollte es langsam angehen, er wollte sie natürlich voller leidenschaft küssen, doch hatte er angst, dass sie noch nicht bereit dafür war, weswegen er es unterließ...


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#5

RE: Versteckter Wasserfall

in Wald 27.07.2013 22:07
von Faye Richards • 214 Beiträge

Sie hoffte doch,dass er bald damit aufhört so über sich zu denken,sie würde ihm so viel Liebe schenken,wie jemand jemals zuvor,da war sie sicher und nein,nichts davon würde gespielt sein,denn all das,was sie für den kalten Urvampir empfand waren wahre Gefühle.Sie empfand so unglaublich viel für ihn und genau das machte ihr sogar ein wenig angst.Diese starken Gefühle waren ihr so neu und doch würde sie einfach alles auf sich zukommen lassen,denn sie wusste,dass es keine bösen,schlechten Gefühle waren,nein,denn Liebe konnte,wenn man es richtig angeht,dass schönste Gefühl sein,grade,wenn man jemanden bedingungslos liebt,mit all seinen Fehlern.Und sie liebt Kol,ja,dass tut sie,mit all seinen Macken,mit seiner wohl unglaublich bösen Art,die er anderen zeigt,aber für sie tut das nichts zur Sache,nein,denn zu ihr ist ihr jemand,den man nur lieben kann,er sorgt sich um sie,ist da,wenn sie niemanden sonst hat und das zeigt doch,wie wundervoll er ist,dass er mehr als dieser kalte Urvampir ist,er ist dieser Kol in den sie sich sofort & unwiderruflich verliebt hatte ,was sie sich aber erst eingestanden hatte,als sie dachte,sie würde ihn niemals wieder sehen,denn es ist doch immer so,wenn man etwas verliert,weiß man erst,wie viel es einem bedeutet hat.Und ja,es brach ihr das Herz,denn sie bereute einige Dinge,sie bereute es ihn damals nicht geküsst zu haben,als sie die Chance dazu hatte,nun,nein,sie würde nie wieder solch eine Chance entgehen lassen,denn grade sie als Mensch,ihr Leben war so unglaublich kurz und sie hatte so viele Dinge noch nicht getan,so viele Dinge noch nicht erlebt,denn es gab so einiges ,was der Urvampir über die dunkelhaarige Schönheit nicht wusste - beispielsweise,dass sie nie wirklich eine Schule besuchte,weshalb sie sich auch nicht für besonders intelligent hält und weswegen sie sich selbst auch auf ihr aussehen reduziert,sowie jeder andere auch.Und vermutlich wird sich das auch niemals ändern - sie wird wohl immer diese unsichere Frau,nein,dieses unsichere Mädchen bleiben und vielleicht ,nein,ganz sicher tut ihr Kol genau aus dem Grund gut..

Nunja,auch,wenn Faye ein Mädchen war,so war sie wohl nicht so fastziniert von diesen Filmen,weil sie glaubte,dass es jedem Menschen ein verlogenes Bild,der Dinge zeigte.Den das Leben war nunmal nicht so einfach,so perfekt,so hatte sie es jedenfalls immer gesehen,wenn es um Liebe ging,aber gut,da kannte sie Kol noch nicht,der der dafür sorgt,dass sie einfach alles in Frage stellt,dass sie darüber nachdenkt,dass nicht alles so schrecklich ist,wie sie immer glaubt,dass es sowas wie liebe irgendwie doch gibt und ja,sie denkt wie diese Mädchen,was sie eigentlich tierisch nervt,sie wollte nie ein Leben führen,in dem sie sich nur auf einen Mann verlässt,ein Leben,was sich nur um diesen einen Mann dreht,ein Leben,dass sich dann aufhört zu drehen,wenn dieser einer Mann plötzlich...weg ist.Aber so war ihr Leben wohl nun und wenn sie ehrlich war störte sie das gar nicht so sehr,denn sie war das erste mal glücklich und sie wusste auch,dass sie sich auf Kol verlassen konnte,dass er immer da wäre,wenn sie ihn braucht,ja,da war sie sich verdammt sicher.
Ja,er tat ihr genauso gut,diese Art,die er hatte,dass war das,was sie magisch anzog,dieses böse,es zog sie an und sie wollte gar nicht,dass er sich ändert,sie wollte nicht,dass er netter wird,nur,weil er Angst hat,sie würde ihn nur dann mögen,denn dann würde er sich einfach gewaltig täuschen - sie mag ihn so ,wie er ist,also auch ,diese teuflisch,böse Seite,denn die findet sie irgendwie...heiß,wenn sie es zugeben müsste.
"Von dir wird man doch gerne entführt,Darling." amüsiert lacht die Brünette und natürlich lässt sie sich liebend gern von ihm auf den Arm nehmen und sonst irgendwo hin tragen - wo immer er hin will,da würde sie auch hin wollen.
Bei seinen Worten lächelt die Brünette geschmeichelt,wobei sie kurz auf den Boden blickt ehe sie ihn wieder ansieht.Und dann dieser sanfte,zärtliche Kuss,natürlich liebt sie es,ja,aber er brauchte gar nicht so...sanft rangehen,ihm traute sie ja,vor ihm hatte sie keine Angst,nicht im geringsten,weshalb ihre Arme sich gleich um seinen Hals und sie sich jedoch erstmal löst.Grinsend leckt sie sich über ihre perfekt geformten Lippen,wobei sie ihm genau in seine grünbraunen Augen sieht.Ja,für sie war es unfassbar,wie perfekt...er ihrer Meinung nach war,sie glaubte,noch nie etwas so..perfektes gesehen zu haben,er war das einzige,was so..perfekt war.Nachdem sie ihm eine Weile still in die Augen sieht küsst sie ihn schließlich voller Leidenschaft..


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