Langsam hatte ich es wirklich satt in einer kleinen Wohnung zu leben - natürlich hatte ich es mir schön gemütlich gemacht, hatte noch immer genug Geld, sodass ich nicht arbeiten musste, aber wie lange das noch ausreichen würde, wusste ich nicht. Vorgesorgt hatte ich immer - man wusste nie, wann die gesamte Menschheit von Vampiren erfährt und Eisenkraut nimmt, so musste ich natürlich darauf achten, dass man mir immer viel Geld überwiesen hatte, solange man noch zum Manipulieren fähig war. Dennoch konnte ich mir kein Anwesen leisten und musste in einer schäbigen, kleinen Wohnung unterkommen, die ganz und gar nicht meinem Geschmack entsprach.

Elegant in High Heels und einer kleinen Reisetasche betrat ich das Anwesen der Salvatores, welches wie immer nicht abgesperrt war - was mir natürlich zu Gute kam. Den langen Flur entlang gehend, hielt ich immer wieder Ausschau nach einem der Brüder, doch schienen diese sich hier nicht aufzuhalten. Schulterzuckend begab ich mich die Treppen hinauf in eines der sechs Gästezimmer und ließ dort gleich meine Tasche fallen, zog meine High Heels aus und ließ mich auf das riesige, bequeme Bett fallen. Ein Bett wie dieses hatte ich so vermisst. In meine Wohnung würde niemals ein solches Bett hineinpassen, aber wie gut, dass ich mich hier einfach reinschleichen konnte. "Gott ist das herrlich...", murmelte ich vor mich hin, ehe ich mich aufsetzte und erst einmal wild tanzend auf dem Bett herumsprang, ehe ich mich wieder darauf fallen ließ und meine Augen schloss, hoffend darauf, dass ich jetzt ersteinmal meine Ruhe haben könnte :D

Ja,Katherine's Leben war wirklich nicht mehr das,was es noch vor einigen Wochen war,denn Elena flößte ihr das Heilmittel ein - das sie selbst ja nehmen wollte - weil sie wusste,wie sehr Katherine es hassen würde ein Mensch zusein,sie würde es verabscheuen und genau deshalb tat Elena es,um sich an Katherine zu rächen,für all die male,in der sie uns anderen Schmerzen zufügte,nur,damit es ihr selbst gut geht - ja,meiner Meinung nach hatte sie genau das verdient und vielleicht würde sie es ja als Chance nützen,jemand zu sein ,der sie mal war,jemand,den man sogar mögewn kann,wer weiß..

Jap - ich war mal nicht in unserem Anwesen - ich war grad etwas unterwegs,ich hatte Stefan ewig nicht gesehen und wollte einfach wissen,wo er war,ob er nun wirklich weg war,wegen mir und Elena - aber anscheinend war er das wirklich - er war weg.Und irgendwie vermiss ich ihn ja wirklich .____. Die Art,wie er sein Haar kämmt und mich immer ansieht,wenn ich irgendwas unpassendes sagte,dass kann man doch nur vermissen,nicht?Gelassen betratt ich das Anwesen - wobei ich gleich einen rosigen Duft wahr nahm,Blut,dass im Körper umher fließt,ein Herz,dass wie wild schlägt - ein Mensch,hier und ich konnte mir gleich vorstellen,wer es war ,weshalb ich dem Duft nach ging und gleich in einem Gästezimmer stand - natürlich bemerkte Katherine mich nicht - ihre Vampirsinne sind ja nun futsch - in der nächste Sekunde war ich über ihr und grinste."Was suchst du hier!?"

Mein Leben hatte sich schlagartig verändert. Gleich nachdem ich das Heilmittel zu mir genommen hatte - bzw. nachdem Elena es mir verabreicht hatte - wurde alles schwarz. Es wirkte als würde ich in ein tiefes, schwarzes und nicht enden wollendes Loch fallen und nachdem ich endlich meine Augen öffnen konnte lag ich noch immer auf dem kalten, harten Boden der Mystic Falls High School. Mein gesamter Körper fühlte sich schon anders an. Jede einzelne Bewegung, jeder Atemzug war anders und allmählich wurde mir bewusst, dass ich genau das bin, was ich niemals wieder sein wollte: ein erbärmlicher, schwacher Mensch. Ein paar Tage war ich unteregetaucht, suchte einige Hexen auf, fragend, ob man die Wirkung des Heilmittels irgendwie rückgängig machen könnte, doch das, was sie mir berichteten gefiel mir gar nicht. 'Selbst die Verwandlung in einen Vampir ist nicht möglich. Zumindest nicht sofort. Das Schicksal hat es so entschieden, dass Sie wieder ein Mensch werden. Erst wenn sie sich als dieser beweisen, ein besseres Leben führen, kann es sein, dass eine Verwandlung möglich wäre. Doch wenn Sie jetzt mit Vampirblut sterben, sterben Sie wirklich.' Natürlich weiß man, dass man dem ganzen Hexen-Pack nicht trauen kann, aber ein Risiko möchte ich auch nicht unbedingt eingehen.

Also hatte es Elena geschafft die beiden Brüder auseinander zu bringen. Stefan war verschwunden, ist gegangen und ließ seinen Bruder zurück. Elena hatte sich gegen Stefan entschieden, hatte sich für den Älteren entschieden und so das Band der beiden Brüder zerrissen. Doch wie sah es nun in Damon aus? Bestimmt ist er überglücklich, dass sich die Frau, die er liebt, endlich für ihn entschieden hat. Ich hingegen war über diese Nachricht schockiert, verletzt - was eigentlich völlig wahnsinnig und seltsam ist. Es sollte mir nichts ausmachen, es sollte mir egal sein, denn Damon hatte ich doch niemals so geliebt wie Stefan. Oder etwas doch? Liebte ich ihn sogar mehr, gestand es mir nur nie ein? Wollte ihn mit meinen Worten verletzen? Belog ich ihn, Stefan und vorallem mich selbst?
Dass der Salvatore das Haus betreten hat, bekam ich natürlich nicht mit. Meine Sinne waren nun nicht mehr verstärkt, entsprachen nicht mehr denen eines Vampirs, sondern nur eines normalen Menschen. Erst als der Vampir über mir war, bemerkte ich diesen und zuckte ein wenig zusammen, wobei mein Herz aufgrund des Schreckens wie wild schlug. Seine Worte vernehmend, zuckte ich mit den Schultern: "Erinnerst du dich? Vor guten ein oder zwei Jahren meintest du ich sollte mir eines der sechs Gästezimmer aussuchen... Jetzt hab ich das getan.", grinsend blickte ich ihm in die Augen und spielte mit einer Haarlocke. "Sag bloß du freust dich nicht, mich zu sehen...".

Vielleicht tat das ganze Katherine mal gut,so ganz normal zu leben,ohne den Egoismus,ohne das jeder,dass tat,was sie wollte,wann sie es wollte - den sie war kein Vampir mehr,sie konnte niemanden manipulieren oder dazu briingen,dass zutun,was sie sagt,weil sie ihm droht - ja,nun war das Leben der Doppelgängerin wohl nicht mehr so einfach und sie konnte nichts dagegen tun - denn niemand würde sie jemals verwandeln.Niemand.Nicht nach dem Schmerz,den sie anderen zugefügt hatte,als sie ein Vampir war - grade mir.Ich würde ihr nie verzeihen,was sie getan hatte,ich hab sie solange,so sehr geliebt und doch belog sie mich immer nur,empfand nie etwas für mich - und sowas war schwer zu verkraften und noch schwerer zu vergessen und zu verzeihen - und ich würde das niemals vergessen,da könnte sie sich sicher sein,egal,wie hilflos sie ist,egal,ob sie meine Hilfe braucht oder nicht - es wird mir egal sein,sowie ich ihr immer egal war.Ich wird sie genauso behandeln,wie sie mich behandelt hat ,weil sie es nicht anders verdient und das muss sie doch auch selbst einsehen - sie kann von mir nicht erwarten,dass ich sie anders behandel..

Jap,irgendwie hatte Elena das wohl.Ich hatte Stefan lange nicht gesehen - aber ich glaubte,dass er vielleicht endlich mit den Doppelgängern abgeschlossen,er würde endlich das Leben führen,dass ihn glücklich macht,selbst,wenn er dann der Ripper ist,denn mal ehrlich ,als Ripper - nunja,Stefan wirkte nie unglücklich,niemals und vielleicht würde Stefan irgendwann sein Glück finden,weit weg von mir - den mit mir in der Gegenwart,war er doch verdammt dazu,niemals glücklich zu sein und daran war allein ich schuld,weil ich ihm nichts gönnte und ihm alles weg nahm,war er liebte,weil ich nunmal so bin.Ich nehm den Menschen,die ich liebe gerne alles weg oder höre auf sie zu lieben,wenn sie mich lieben,sowas ist doch einfach typisch für mich.
Jaja,weg waren die vampirsinne und eine hilflose Katherine blieb zurück - eine Katherine,die nichts weiter,als ihr aussehen hatte,um andere um den Finger zuwickeln,aber ob das nun genügte? Da war ich mir nicht so sicher.Mit Aussehen allein schaft man sich keine Freunde.Nein,nur mit Charakter und den hatte Katherine ganz einfach nicht.Ja,das ihr Herz wie wild schlug bemerkte ich natürlich,weshalb ich auch breit grinste,aber schließlich von ihr abließ."Nunja...wenn ich soetwas gesagt habe.." grinsend zuckte ich mit den Schultern und sah sie genau an."Du siehst ziemlich scheiße aus,ehrlich.." amüsiert klopfte ich ihr,ziemlich feste,auf die Schulter ehe ich mich auf einen Stuhl im Raum setzte."Gefällt dir dein Leben etwa nicht,Kitty Kat?"

Ob es mir vielleicht gut tun würde? Nein, davon ging ich nicht aus. Niemand, der seit guten 500 Jahren als Vampir umherirrt, sieht dieses Leben als zweite Chance an oder dass dieses Leben gut sei. Ich vermisste es wirklich einfach nur einem gutaussehenden Mann zu begegnen, ihn zu manipulieren und in der nächsten Sekunde schon die Fahrzeugpapiere eines nagelneuen Aston Martins in der Hand zu halten - dies war mir nun nicht mehr möglich. Ich konnte rein gar nichts mehr tun, musste mich gedulden, darauf hoffen, dass mir jemand freundlich gegenübertreten würde, mir helfen würde, doch gab es genug Menschen, Werwölfe oder auch Vampire, die mich nun leiden sehen wollten und denen es Spaß machte mich als Mensch zu sehen, zu sehen, wie schwer es mir fällt ein solches Leben zu führen.
Damon konnte mir nicht verzeihen, konnte es nicht vergessen? Es verwunderte mich natürlich nicht und übel nehmen konnte ich es ihm auch nicht. Nicht nach all dem, was ich ihm angetan hatte. Aber trotzdem hoffte ich tief im Inneren, dass sich einiges bei uns ändern würde...

Damon sollte sich jedoch nicht die Schuld geben, dass Stefan wegen ihm niemals glücklich war. Stefan war glücklich, eine Zeitlang, doch ist es klar, dass es ihn verletzt, dass Elena sich für Damon entschieden hatte - in diesem Punkt ging es dem jüngeren Salvatore so wie mir, denn mich verletzte es auch. Natürlich ging ich davon aus, dass es mich stören würde, wenn sich die kleine Gilbert für Stefan entscheiden würde, doch machte es mich völlig wahnsinnig, dass sie sich für Damon entschied, was wohl einiges über meine Gefühle aussagte.
Hilfos. Einsam. Verzweifelt. Erbärmlich. Das waren wohl Worte, die mich inzwischen perfekt beschrieben, denn genauso fühlte ich mich und jemand wie Damon - oder auch all die anderen, denen ich nur Leid und Schmerz zugefügt hatte - freute sich darüber natürlich, mich so zu sehen. Keinen Charakter? Doch, ich hatte Charakter, hatte Gefühl und Wertvorstellungen, die ich jedoch immer überspielte, da alle und jeder dieses Wissen darüber nur dazu benutzen würden mich zu verletzen, meine Schwachstelle zu finden. "Hast du. Und da ich nicht länger in meiner kleinen schäbigen Wohnung leben möchte, werde ich hier einziehen.", stellte ich gleich einmal klar, wobei es natürlich dreist war, das einfach zu bestimmen xD
Nachdem sich Damon von mir entfernte, setzte ich mich schließlich auf und zuckte nichtswissend mit den Schultern: "Ich finde ich sehe besser aus denn je. Und ich genieße mein Leben, wieso sollte ich auch nicht, huh? Ich führe ein Leben als Mensch, habe eine zweite Chance bekommen...".

Ja,wenn sie es gleich so sah,würde es sicherlich nicht gut gehen - sie stellte sich einfach an,denn anstatt das alles als Chance zusehen,versucht sie immer noch mit den Mitteln alles zubekommen,die zu einer verhassten Person gemacht haben,denn mal ehrlich,wie viele Vampire,Werwölfe & auch Menschen hassen die Brünette? klar,hab ich auch Dinge getan,aber ich hab nicht mal eine halb so lange von Leuten,die mich hassen und leiden sehen wollen - Katherine hingegen schon,ihre Liste war lang und jeder,wirklich jeder,ich mit eingenommen,wollte sie leiden sehen und genau das tat sie doch,nicht? Sie leidete,weil sie so erbärmlich war und ich genoss dieses Wissen unglaublich - weil ich sie auch...kaputt,am Boden sehen will,sowie ich es all die Jahre war,dafür,dass ich einer Liebe nachlief,die mich immer nur verarschte,sie verdiente es zu leiden und ich würde ich dabei zusehen wie sie lied.
Ich konnte ihr aus den verschiedensten Gründen nicht verzeihen,einer davon war wohl ,dass ich ,tief im inneren,noch irgendwas für sie übrig hatte und einfach so wütend war,wegen all den malen,in den sie mir bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust riss.Sie zu hassen,war nämlich viel leichter,als sie zu lieben..

Natürlich verletzt ihn das und das wusste ich doch - was doch nur zeigte,wie selbstsüchtig auch ich bin,es ist mir egal,weil ich nur mein Glück will - obwohl das mit Elena - so glücklich,wie ich es erwartet hatte bin ich irgendwie nicht,nein,irgendwas machte mich daran einfach nicht so glücklich,wie erwartet,was wirklich verwirrend war,ich konnte nicht sagen,woran es liegt,wobei ich glaubte,dass ich mich einfach schlecht wegen Stefan fühlte.Das ich einfach doch sowas wie ein Gewissen habe,nicht? Oder..vielleicht gab es einen Grund,den ich einfach nicht in Erwegung zog.
Gut,dass Katherine nicht ganz so Charakterlos war,wusste ich natürlich,sonst hätte ich sie nicht so sehr geliebt,nicht? Sonst hätte ich mir nicht gewünscht mit ihr die Ewigkeit zu erleben? Sonst wäre ic´h nicht so naiv gewesen,zu glauben,dass sie mich so sehr geliebt hat,oder überhaupt geliebt hat,wie ich sie geliebt habe.Ich war schon wirklich naiv.Bei ihren Worten lachte ich amüsiert."Vergiss es,Katherine.Du kannst schön in deiner schimmligen,kleinen,leeren Wohnung bleiben." amüsiert griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie zu mir,wobei ich ihr kalt in die Augen sah."Keiner will dich hier oder sonst wo haben." trocken verließen die Worten meine Lippen ehe ich meinen festen Griff löste.
Amüsiert lachte ich laut auf ehe ich mich neben sie setzte und ihr näher kam,meine Hand legte ich auf ihr Herz und flüsterte schließlich an ihr Ohr,wobei meine Lippen ihr Ohr streiften."Du bist als Mensch eine misserable Lügnerin und du hasst dein Leben,was mich glücklich stimmt,Danke dafür." erneut streiften meine Lippen ihr Ohr ehe ich mich nachhinten fallen ließ und selbstgefällig grinste.

Vielleicht sollte ich alles wirklich als zweite Chance sehen. Sollte versuchen das Leben als Mensch zu genießen, denn eine andere Möglichkeit hatte ich schließlich nicht. Selbst wenn diese Hexen nicht gesagt hätten, dass mich ein Tod selbst mit Vampirblut im Organismus töten würde, würde mich auch sonst niemand verwandeln. Wieso auch? Alle waren doch froh, dass ich endlich ein Mensch war und nicht mehr wie früher wüten konnte. Aber wenn ich es als Chance ansehen sollte, wäre es wohl auch das Beste Mystic Falls einfach zu verlassen, doch irgendetwas hielt mich an dieser Stadt, ich wollte sie nicht verlassen, was wohl doch einzig und allein an einem der Salvatores lag, was natürlich völlig verrückt war. Früher war es mir doch völlig gleich, solange ich das bekam was ich wollte, solange es mir gut ging und nun? Nun wollte ich wegen ihm nicht Falls verlassen, sonder versuchen zu beweisen, dass ich anders bin als früher. Dass ich nicht mehr die Katherine bin, die man kannte. Und doch, wenn ich allen anderen dann gegenüberstehe, verhalte ich mich doch wieder überheblich und arrogant, so als sei nichts anders - was natürlich ein Fehler war.
Ja, ich hatte Damon das Hert herausgerissen, hatte damit gespielt und danach noch darauf herumgetrampelt und es tat mir unsagbar Leid. Jetzt, wo ich wirklich niemanden mehr hatte, wurde mir bewusst, was ich alles getan hatte, wen ich alles verletzt hatte und es zog sich alles wie ein roter Faden durch mein gesamtes Leben, denn ich verletzte alle Personen um mich herum und das war auch der Grund, wieso ich nun vollkommen alleine war.

Damon und Elena. Nein, es sollte nicht gut gehen. Ich betete, dass sie sich wieder für Stefan interessiert und Damon alleine lässt oder dass dieser erkennt, dass sie doch nur eine langweilige Kopie von mir ist. Es war mir sogar lieber, wenn Damon etwas mit Caroline, April oder wem auch immer angefangen hätte, solange es nicht meine Doppelgängerin gewesen wäre. Denn ja, ich wollte ihn, denn ein Teil von mir liebte ihn noch immer - ein Teil von mir hatte niemals aufeghört ihn zu lieben und liebte ihn stets mehr als Stefan. Doch lag es wirklich an seinem schlechten Gewissen, dass er sich deswegen nicht glücklich fühlte? Wieso sollte dem so sein? Das wäre etwas, was ich nicht verstehen würde, aber gut... vermutlich verstand ich die Beweggründe des Älteren so oder so nicht mehr...
Natürlich hatte ich Charakter, hatte auch positive Eigenschaften, die ich jedoch mehr und mehr für mich behielt, niemandem mehr zeigte, da man dies so oder so nur gegen mich verwenden würde und darauf konnte ich wirklich verzichten. Immerhin hatte ich schon genug damit zu tun vor Niklaus zu fliehen und nun? Nun würde sich all das wiederholen, denn Klaus würde mich nun dringender als jemals zu vor wollen... Seine Worte vernehmend, spürte ich im nächsten Moment auch schon den überaus festen Griff an meinem Handgelenk, doch zeigte ich nicht, wie sehr es schmerzte. Auch ich blickte ihm in die Augen und schüttelte den Kopf: "Und was willst du dagegen machen? Mich rausschmeißen?", merkte ich kühl an und umklammerte mit meiner Hand die Stelle des Handgelenks, die Damon überaus stark festhielt.
Als er dann seine Hand an mein Herz legte, schlug ich diese Weg, seine Lippen, welches mein Ohr streiften brachten mich natürlich völlig durcheinander, doch wieder ließ ich mir nichts anmerken. "Wenigstens bist du glücklich.", meinte ich trocken und erhob mich schließlich vom Bett, begab mich zum Fenster und blickte aus diesem heraus: "Also, was willst du hören? Wie grauenvoll es ist ein Mensch zu sein? Ja, das ist es, aber ich habe schon schwierigere Situationen bewältigt, in diesem Sinne... wer zu letzt lacht, lacht am Besten... und das werde ich sein, Damon.".

Ach,auch,wenn sie es wollte Katherine könnte es gar nicht,sie könnte niemals zeigen,dass sie sich ändern wollte,dass konnte sie einfach nicht,weil sie dieses Spiel viel zu lange spielte,damit konnte sie nicht einfach aufhören und eigentlich will sie es doch gar nicht - die Wahrheit sagen,sagen,was sie fühlt,nein,dass wäre viel zu schwer für sie,sowas könnte sie gar nicht,dazu wäre sie niemals fähig.Und klar,es ist schlimm,sowas von der Frau zu glauben,die man einst liebte.Aber ich konnte nicht anders von ihr denken - sie tat nicht grade Dinge,die mich dazu brachten sie noch mehr zu lieben,nein,sie tat immer Dinge,die mich nur dazu bringen,wütend auf sie zu sein,sie zu verachten - also brauchte sie von mir niemals erwarten,dass ich ihr irgendeine ihrer Lügen glaube,dass ich ihr jemals glaube,wenn sie sagt,dass sie sich verändert hat ,denn Katherine Pierce kann sich nicht verändern,niemals,dass ist einfach nicht möglich und vielleicht habe grade ich kein recht dazu soetwas zusagen,weil ich auch nicht grade,dass beste Beispiel für ein 'guter Vampir' bin,aber Menschen,die mir wichtig waren,nein - die hintergang ich nicht ständig,auf die Art und Weise,wie Katherine es tat.
Und grade Katherine,als ich sie liebte,vom ganzen Herzen,tat ich nichts,was ihr hätte jemals weh tun können,ich hätte sie niemals verraten wäre ewig an ihrer Seite geblieben,doch für sie war alles nur eine billige Lüge,denn für mich empfand sie nie wirklich etwas,es war immer nur Stefan,nicht? Sowie sie es mir mitteilte.Ich hätte wirklich alles für sie getan,aber mittlerweile will ich nurnoch,dass sie leidet,dass sie sich ganz alleine fühlt,dass sie sich verlassen fühlt,weil sie nichts besseres verdient.

Nunja,es war wohl nicht Elena,die Interesse an Stefan hatte,sondern ich war es,dem irgendwas nicht passte,irgendwas machte mich einfach nicht so glücklich,wie ich es erwartet hatte,wie ich es gehofft hatte und den Grund konnte und wollte ich nicht sehen - ich wollte nicht sehen,dass ich wohl noch verdammt viel für Katherine übrig hatte,dass wollte ich mir einfach nicht eingestehen,zumal sie,mir dann nur wieder das Herz aus der Brust reißen würde und darauf konnte ich wirklich verzichten.Egal,ob ein Teil von mir sie liebte und immer lieben würde - ich müsste diesen Teil unter verschluss halten,niemals dürfte ich diese Gefühle freisetzten,niemals.Und da könnte sie tun,was sie wollte,ich würde nicht mehr der Damon sein,der so naiv war sie zu lieben..niemals wieder.
Gut,dass tat ich ja auch,ich zeigte oft nicht,dass doch was gutes in mir steckte,dass hatten wir wohl ein wenig gemeinsam und deshalb verurteilte ic hsie auch nicht - es war ja normal,dass man seinen Feinden nicht seine Schwächen zeigte,aber den Menschen,die man liebte? Grade denen sollte man doch zeigen,dass sie einem wichtig sind,damit man am Ende nicht allein da steht.Sowie sie es jetzt war.Sie stand alleine da,ohne Freunde oder jemand,der sie vor Klaus beschützen würde.Bei ihren Worte lachte ich amüsiert,wobei ich fester zupackte und sie noch ein stück näher zog."Nein..ich werde dich hier behalten,damit ich zusehen kann,wie du an der Einsamkeit elendig verreckst." kalt und verachtend verließen die Worte meine Lippen,wobei ich sie schließlich losließ.Ja,meine Verachtung,die ich gegen sie hatte,die sollte sie zu spüren bekommen.
Bei ihren Worten grinste ich natürlich breit."Das einzige,was für mich zählt." amüsiert lachte ich erneut auf ,da ich es wirklich genoss,dass Katherine so am Boden war und ich war Elena verdammt dankbar dafür,dass sie Kat zu einem Mensch machte,so konnte ich ihr dabei zusehen,wie sie leidete,was mich ziemlich erfüllte.Bei ihren Worten stand ich schließlich hinter ihr,meine Lippen waren einen klitze kleinen cm von ihrem Ohr entfernt ehe ich meine nächsten Worte hauchte."Ich werde immer lachen,immer und immer wieder.Ich bin der erste und letzte,der lacht und du wirst dein erbärmliches Leben führen,ohne Freunde,Familie,oder jemand der sich um dich sorgt,weil niemand dich schätzt oder liebt und das ist allein deine Schuld."grinsend strich ich ihr über die Schulter ,wobei ich erneut lachte ehe ich mich wieder auf das Bett legte.

Ich erinnere mich gut an die Zeit mit Damon und Stefan - damals 1864. Damals schien alles viel einfacher zu sein. Ich wurde von beiden geliebt, vergöttert und ich hatte eine wunderschöne Zeit, bis sich Stefan verraten hatte durch seinen Versuch ein gutes Wort für Vampire bei seinem Vater einzulegen. Damals veränderte sich einfach alles. Beide versuchten mich schließlich aus der Kutsche zu retten, nichts ahnend davon, dass Mr Lockwood mich für den Mondstein natürlich freilassen würde. Was beide niemals wussten, niemals erfahren hatten, war, dass ich an diesem Abend noch einmal bei ihnen war. Dieses Bild, wie sowohl Damon als auch Stefan tot vor mir lagen schmerzte unsagbar, auch wenn ich wusste, dass sie dadurch zu Vampiren werden würden. Natürlich wollte ich genau das. Ich wollte meine Salvatores als Vampire, aber nicht auf diese Art und Weise, nicht, dass sie von ihrem Vater eiskalt erschossen wurden...
Dann 145 Jahre später traf ich wieder auf die Salvatores, versuchte das Herz von Stefan zu gewinnen, zurückzugewinnen, doch nur weil es mir ganz und gar nicht passte, dass dieser mit der kleinen Gilbert zusammen war und dann an dem Abend, an dem Damon einfach nur einmal die Wahrheit wissen wollte, was man ihm nicht verübeln konnte und ich? Ich belog ihn und zeriss sein Herz dabei in tausend Teile. Die Wahrheit ist, ich habe dich niemals geliebt. Heute weiß ich wie dumm und verletzend es war - damals wusste ich es auch, doch tat es mir nicht leid. Heute schon. Am liebsten würde ich zu ihm gehen, ihm tief in die Augen sehen und einfach das sagen, was ich für ihn empfinde, doch müsste ich mir dazu ersteinmal selbst meine Gefühle eingestehen und unter anderem würde er mir kein einzelnes Wort glauben, sondern nur davon ausgehen, dass ich es einzig und allein sage, hoffend darauf, dass meine Worte ihm, dass ich ihm etwas bedeute und ich daraufhin nicht mehr alleine bin....

Damon war es, den die Beziehung mit Elena nicht komplett glücklich machte, ihn nicht erfüllte? Damit hätte ich wirklich niemals gerechnet, doch so kann man sich täuschen, nicht? Hätte man mir das erzählt, wäre mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen, doch sprach so oder so kaum jemand mit mir. Jeder zog es vor mir aus dem Weg zu gehen, weswegen es wohl doch einfacher wäre, die Stadt zu verlassen und irgendwo neu anzufangen, wo mich niemand kennt, wo ich ein neues Leben beginnen kann und vielleicht würde ich dort ja Freunde finden, die zu mir halten, die mir helfen, doch eigentlich war auch das recht unwahrscheinlich, denn vermutlich hatte Damon damit recht, dass ich mich wohl niemals ändern konnte - doch hatte ich es getan, nur war ich nicht im Stande dazu es zu zeigen. Von einem sollte er jedoch nicht ausgehen, er sollte nicht denken, dass ich - sollte er mir noch einmal eine Chance geben - ihm wieder das Herz brechen würde. Erst wenn man einmal alles verloren hat, erkennt man, wer wirklich zu einem hält, wer einem eine zweite Chance gibt und im Moment war es niemand, weil ich es wohl wirklich nicht verdient hatte. Als er seinen Griff erneut verstärkte, verzog ich diesmal doch das Gesicht vor Schmerzen und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien: "Du tust mir weh, Damon!", merkte ich an, was sowohl auf das Handgelenk als auch auf seine Worte bezogen war.
"Das Einzige, was für dich zählt... dann hast du ja doch etwas von mir gelernt.", grinsend verließen die Worte meine Lippen, was natürlich alles nur eine Art Überspielung meiner wahren Gedanken und Gefühle war. Natürlich süprte ich den kleinen Windzug, den er durch seine Vampirgeschwindigkeit verursacht hatte, doch rührte ich mich keinen Milimeter. Seine Worte waren hart und eiskalt, doch hatte er wohl mit jedem Wort recht, weswegen sich mein gesamter Körper anspannte und sich Tränen in meinen Augen sammelten, die ich jedoch nicht weiter zuließ. Als er sich zurück auf das Bett legte, blieb ich noch eine Weile zum Fenster gewand stehen, ehe ich mich zu ihm begab und über ihm war, wobei ich seinen Lippen nahe kam: "Und jetzt könntest du wieder ein weniger charmanter sein... obwohl mir dieser Damon auch gut gefällt...", hauchte ich zart gegen seine Lippen, wobei mir dieser Damon natürlich gar nicht gefiel - zumindest nicht, wenn er zu mir so war...

Ja,Stefan war damals schuld an allem,so sah ich das,er verriet Katherine und weil ich sie damals so sehr liebte,tat es natürlich weh und ich war wütend auf ihn,wütend darauf,dass er Katherine und mich hintergang,dass er außerdem für mich entschied,dass ich ein Vampir werde,er traff die Entscheidung für mich,was mich rassend machte,denn ich hatte mir das anders vorgestellt,ich wollte von Katherine verwandelt werden,ich wollte,dass sie mir ihr Blut gibt und das wir dann die Ewigkeit zusammen verbringen - ja,ich hatte solche naiven,absurden Gedanken,ich war jung und dumm und lernte jedoch daraus,ich lernte,nie wieder einer Frau vollkommen zu trauen,keiner die aussieht,wie sie,wie Katherine,weshalb ich oft mals auch Elena nicht traute,was sich wieder rum als klug erwies - den sogar Elena tat oft Dinge,die mich verletzten,nicht? Oft genug und klar,irgendwie hatte ich sie nun - aber ich war einfach nicht glücklich,etwas fehlte nunmal..
Ja,es war Stefan,dessen Herz sie zurück gewinnen wollte,nicht meines,was doch wieder bewies,wie egal ich ihr immer schon war,dass ich nichts weiteres als ein Spielzeug war,ich war ein wertloses Spielzeug,einer dieser dummen Männer auf Katherine's Liste,sowie Mason Lockwood,oder Elijah,oder sonst wer, denn es würde ja immer Stefan sein,nicht? Bur hoffte ich,dass er niemals zu ihr zurück gehen würde,damit sie leidet und zweitens,weil es irgendwie...wehtun würde,weil ich wohl doch mehr für sie übrig habe,als ich mir eingestehen möchte..Aber wieso sollte ich es mir auch eingestehen? Katherine würde es gar nicht erst interessieren,oder? Sie fühlt nichts für mich - also war es einfach besser sie zu hassen,es war viel leichter.Weniger schmerzvoll.Nicht für sie,aber für mich.

Jaja,so kann man sich wohl täuschen,weil ich mich wohl geehrt fühlen sollte,weil Elena mich liebt ,nicht? Ich sollte vor ihr nieder knien,mich bedanken,weil sie mir die Ehre erweist von ihr geliebt zu werden - ja,so dachte doch jeder ihrer Freunde,nicht? Ich war bloß Damon,der selbstsüchtige Vampir,der das Mädchen,dass er liebt niemals verdient,niemals.So dachte Katherine doch auch,wenn sie ehrlich war,verübeln konnte ich es aber niemandem,ich hatte viel Mist getan,Sachen gemacht,auf die ich vielleicht nicht unbedingt stolz bin - aber welcher Vampir ist schon perfekt? Jeder Vampir hat doch ein oder zwei Leben auf dem Spiel - grade in Elena,die sich nicht grade von ihrer besten Seite zeigte - sie hatte versucht ihre besten Freundínen zu töten - und klar hat sie ihre Gefühle abgeschaltet,aber Stefan hatte das auch und als er darum ging Elena zutöten,konnte er es nicht,dass bewies doch wieder,dass Elena genau diese Person sein wollte,sie wollte eiskalt sein,töten,egal,ob Beste Freundin,oder nicht - sie ist wohl einfach nicht der Engel,für den alle sie trotz allem halten und genau das stört mich...irgendwie.Sie ist einfach nicht mehr die Person,in die ich mich verliebt hatte und sie war...eine schlechte Kopie von Katherine,was mich irgendwie überlegen ließ,ob ich Elena vielleicht nicht doch wie Katherine haben wollte,weil ich unbewusst noch was für sie empfand.Es war schön zusehen,dass ich nun der stärkere war,dass ich jetzt hier das sagen hatte :D "Tu'ich das? Das tut mir leid,ich hatte vergessen,dass du ein schwacher,erbärmlicher Mensch bist." amüsiert ließ ich zwar los,aber mein Grinsen wurde nur breiter und breiter :D
"Stimmt,dass hab ich aus deinem - wie-ist-man-die-schrecklichste-und-meist-gehasste-Person-auf-der-welt-handbuch." schelmisch grinsend zwinkerte ich ihr zu - klar,wollte ic hsie verletzt,was hatte sie erwartet,dass ich sie tröstend in meine Arme nehme und ihr sage,dass alles wieder gut wird? Erstens,verdiente sie das nicht und zweitens,war ich in sowas einfach misserabel.Das sich Tränen in ihren Augen sammelte konnte ich nicht sehen und wenn würde ich mich wohl nur drüber lustig machen,hach,ich bin wieder reizend heute :D *-* Schließlich war sie jedoch über mir,was einfach typisch für sie war,weshalb ich in der nächste Sekunde,bei ihrem nächsten Wimpernschlag über ihr lag."Das willst du,ja?" meine Worte hauchte ich gegen ihre Lippen ehe sich meine Lippen ihrem Hals näherten,wobei ich meine Zähne ausfuhr und mein Gesicht sich veränderte und schließlich ,ja,ich biss ihr einfach in den Hals - darauf bin ich aber nicht stolz! - aber es war so verführerisch,ich wollte immer schon wissen,wie ihr Blut schmeckt und nun wusste ich es,weshalb ich nur zwei,drei Sekunden ihr Blut trank ehe ich mich neben sie fallen ließ,wobei ich aufstöhnte."Das war gut,ehrlich,bist doch zuetwas gut." amüsiert zwinkerte ich ihr zu - mein Blut,damit die Wunde heilt,würde sie nicht bekommen,sonst würde sie nur auf dumme Ideen kommen und Klaus wollte ich nicht am hals haben :D

Natürlich war mir bewusst, dass Stefan damit nur versucht hatte mein Leben zu retten, weswegen ich es ihm gar nicht so übel nehmen konnte, eigentlich gar nicht, aber dennoch hätte er auf Damon hören sollen und nicht als Sympathisant von Vampiren zu gelten, in dem er seinem Vater berichtet, dass es auch gute Vampire gibt - da war es natürlich klar, dass dies sofort zu mir führen würde, da Giuseppe wusste, wie gut Stefan und ich uns verstanden hatten. Gemeinsam tanzten wir auf dem Gründerfest und noch heute erinnere ich mich an die Blicke von Damon, der wütend und verletzt zugleich darüber war, dass ich seinen Bruder als Begleitung auswählte. Ja, man konnte wirklich sagen, dass ich alles, was Männer anging, falsch gemacht habe. Ich hätte niemals mit beiden spielen dürfen, hätte mich einfach für einen von beiden entscheiden sollen, doch genießt es eine Frau natürlich von zwei Männern umgarnt zu werden und wenn sich alle Frauen ehrlich gegenüber wären, würde sie sich wünschen, dass zwei so gutaussehende Männer um sie herumtanzen und sie auf Händen tragen - dass es mir bei den beiden schwer fiel mich zu entscheiden sollte auch verständlich sein...
Keiner meiner Männer war nur ein Spielzeug. Mason hatte ich wirklich gerne, weswegen mich sein Tod schon traf, was ich natürlich niemals zugegeben hatte und Elijah... ich liebte ich auch. Er bedeutete mir wirklich viel - doch keiner meiner Männer bedeutete mir jemals so viel, wir er.

Er sollte sich nicht geehrt fühlen, er hatte die Liebe verdient, er hatte es verdient endlich von der Frau geliebt zu werden, die er wollte, die er liebt, auch wenn es mir das Herz zerreißt. Es war wirklich kompliziert, nicht? Da musste ich wohl erst ein Mensch werden, damit mir bewusst wird, wer mir wirklich etwas bedeutet, wem mein Herz gehört. Damon und Katherine - eigentlich waren wir damals doch ein wirklich schönes Paar und die Leidenschaft, die von uns beiden ausging, war auch wirklich unbeschreiblich und ja, das vermisste ich schon sehr. Doch, dass Damon Elena wohl mehr so haben wollte wie mich, das verwunderte mich sehr - das war etwas, wovon ich niemals ausgegangen wäre und eines sollte man wirklich niemals vergessen. Man konnte über mich sagen, was man wollte, aber dabei sollte man nicht vergessen, dass ich in meinem Leben schon verdammt viel durchgemacht habe - unsagbar viel, was mich zu dem machte, was ich nun bin. Und dass Elena nie der Engel, die Gute war, für die sie alle hielten, war doch von vornherein klar. Sie zeigte sich immer nur von dieser herzensguten Seite, doch als sie zum Vampir wurde, zeigte sie endlich ihr wahres Gesicht, da sie es nicht länger verbergen konnte. "Ja das tust du und ich wette, dass du Elena niemals so fest angepackt hast.", zischte ich schließlich, wobei man einen kleinen Funken Eifersucht herauhören konnte, weswegen ich meine Worte am liebsten zurückgenommen hätte.
"Ich wusste gar nicht, dass ich es veröffentlicht hatte, aber das freut mich natürlich.", scherzte ich schließlich, denn es war wohl einfacher seine Worte einfach scherzend zu erwidern als das zu sagen, was mich verletzte oder störte. Natürlich hatte ich es nicht erwartet, dass er mich tröstend aufnimmt, in seine starken, muskulösen Arme nimmt, aber schön wäre es trotzdem gewesen, denn ich war einfach nur alleine. Einsam und allein. Wusste nicht zu wem ich gehen konnte, sollte... Deswegen begab ich mich auch hierher. Meine Wohnung ist ganz nett, ganz süß - man kann sich jedenfalls wohl fühlen - doch war ich in dieser ständig alleine. Würde ich hier in einem Gästezimmer unterkommen, könnte ich wenigstens die Stimmen von Damon und Stefan wahrnehmen und müsste mich nicht so einsam fühlen.
Als er in der nächsten Sekunde dann über mir lag, wurde mein Lächeln sofot zu einem Grinsen und seine Frage vernehmend, wanderte mein Blick zu seinen Lippen: "Aber natürlich...", meinte ich erneut hauchend und mein Herz beschleunigte sich, als er sich meinem Hals näherte, doch endete diese ganze Aktion anders als geplant. Anstatt einer zarten Liebkosung, spürte ich seine Zähne in meinem Hals, weswegen ich kurz aufkeuchte und versuchte ihn von mir zu drücken, auch wenn ich es auf eine... kranke Art und Weise irgendwie mochte. Als er endlich von mir abließ, setzte ich mich auf und hielt meine Hand an die Wunde: "Bist du verrückt geworden?!", raunte ich ihn wütend an und zuckte schließlich mit den Schultern: "Du solltest mir dein Blut geben sonst... werde ich immer schwächer und schwächer...", ein Versuch war es ja wert :D

Eben das ganze hätte anders laufen sollen - aber gut,so hatte ich wenigstens rausgefunden,wie selbstsüchtig Katherine Pierce,nein,Katerina Petrova wirklich war - denn als Mensch nunja,war sie nurnoch Katerina Petrova.Den den Namen Katherine Pierce legte sie sich doch als Vampir zu - als selbstsüchtiger,egoistischer Vampir - und Katerina,so hieß sie doch früher,als sie noch ein Mensch war,ein Mensch,der noch irgendwie ein Herz hatte - aber auch,wenn sie jetzt ein Herz hat,wird sie es schaffen die Person zusein,die sie früher war und die sie jetzt gerne wäre? Oder wird sie weiterhin ihre Spielchen spielen? Weil es einfacher ist,weil sie sich so daran gewöhnt hat? Das stand doch alles noch in den Sternen - und ja,ein teil von mir glaubte,dass die Katherine,die ein Herz hat noch da war - irgendwo jedenfalls.Ich meine,irgendwie hab ich ja auch mal geglaubt,dass Katherine mich geliebt hat,irgendwas hab ich gesehen,was mittlerweile,durch den ganzen Schmerz,verloren gegangen ist und wer weiß,vielleicht werde ich irgendwann wieder wissen,was es war,vielleicht wäre ich irgendwann bereit dazu ihr wieder zu vertrauen.
Achso,also hat sie mich wirklich geliebt ja? Zu schade,dass sie nie dazu fähig war es mir zusagen,wenn ich dazu bereit war,sie zu lieben.Nun war ich das nicht mehr - ich wollte sie nicht lieben auch,wenn ich genau das tat,der Schmerz,wenn sie mich wieder von sich stoßen würde,wäre einfach viel zu groß,ich könnte es niemals ertragen.

Ach,verdiente ich das,wenn ich es wirklich verdiente,warum war es dann Katherine mit der ich Zeit verbringen wollte und nicht Elena?Ich verdiente es nicht,weil ich Elena nicht auf die Weise liebte,wie sie mich liebte,ich hatte es immer geglaubt,aber mittlerweile war dem nicht mehr so - ich liebte sie wohl einfach nicht mehr so sehr,wie ich wollte,wie es müsste - irgendwas lief hier schief und daran war nur Katherine schuld.Sie musste ja mit ihrem Knackarsch,ihrer süßen Art ,in meinem Leben auftauchen - aber gut,ja,es gab Tage an denen ich mir wünschte Katherine niemals kennen gelernt zu haben,aber dann erinere ich mich immer daran,was für unglaublich schöne Momente wir hatten,die Momente,in denen wir allein waren,nur wir zwei und ich würde diese Momente,niemals,für irgendwas auf der Welt hergeben,denn Katherine...sie wird immer die Frau sein,die ich liebe,immer ,ob ich es will oder nicht,dass Herz macht,was es will und kennt den richtigen Weg.Bei ihren Worten lachte ich amüsiert auf,wobei ich ihr näher kam."Katerina Petrova..." ihren Namen sprach ich auf eine Art und Weise aus,wie ich es noch nie tat - verführerisch."Bist du etwa eifersüchtig,weil Elena die jenige ist,die ich jeden Tag und eine schmutzige Art und Weise flachlege?"Ja,jetzt wollte ich sie wirklich eifersüchtig machen,warum auch immer sie das war,ich glaubte einfach,dass es hierbei um Elena geht und sie bei,egal,mit wem Elena zusammen wäre ,eifersüchtig wär,denn es könnte nicht an mir liegen.
"Ich hab viel von dir gelernt,Katherine,du solltest es wirklich veröffentlichen,dann gibt es so viele egoistische Menschen,so,dass sich jede rnurnoch um sich selbst sorgt und alle glücklich sind,dass wäre doch toll,nicht? Dann käme die Liebe zwar zukurz,aber wer braucht schon liebe,nicht?" der Sarkasmus in meiner Stimme war nicht zu überhören - denn ja,Liebe bedeutet mir viel - aber nicht so sehr wie mein Bruder,mein Bruder,dem Kerl,dem ich Elena weg nahm,aber gut,ich wusste,dass er nun endlich bereit war ein Leben zu führen,ohne Doppelgänger und das er mich dann vielleicht nicht mehr hassen würde,denn ich kam von einer Doppelgängerin nicht los und das war nicht Elena,nein,es war die Brünette,mit der ich in einem Raum war,meine erste & letzte große Liebe..
"Wie du willst..Katerina.." hauchend verließen auch diese Worte meine Lippen,die gegen ihre Lippen gingen.Tief blickte ich ihr in ihre Rehbraunen ,unschuldigen Augen,die mich schon immer in ihren Bann zogen,ja,dass war wirklich verrückt mit uns beiden,mit mir,dass ich mich trotz allem zu ihr so stark hingezogen fühlte.Das Blut,ja,ich genoss es ihr köstliches Blut zu trinken,weshalb ich auch genüsslich aufstöhnte ehe ich sie ansah."Träum weiter,Kätzchen..Ich geb dir bestimmt kein Blut,du sollst doch leiden und wenn du verreckst,sind wir dich alle los,also ist beides super." amüsiert zwinkert ich ihrt zu - wobei,wenn sie wirklich sterben würde,würde es mich umbringen..

How can I rely on my heart if I break it with my own two hands?
I heard all you said and I love you to death

Katerina Petrova. Diese Person war ich schon lange nicht mehr und werde ich auch niemals wieder sein. Unter anderem legte ich diesen Namen auch ab, da ich ihn meines Wohnortes anpasste. Katerina Petrova klang immer bulgarisch, europäisch und nachdem ich dann in Amerika lebte, wollte ich mich eben anpassen und so wurde ich zu Katherine Pierce. Die einzigen Personen, die mich noch Katerina nannten waren Niklaus und Elijah. Die Personen, die mich zu dieser Zeit noch kannten. Aber auch damals war ich doch schon ein Miststück oder etwa nicht? Ich entehrte meine Familie mit einem unehelichen Kind und musste mich deswegen nach England begeben, wo ich auf die beiden Urvampire traf. Ab dieser Zeit nahm das Schicksal seinen Lauf und ich wurde mehr und mehr zu der Frau, die ich nun war. Doch was hätte ich tun sollen? Hätte ich mich opfern sollen, sterben sollen, damit Klaus das bekommt, was er wollte? Damit er seine Armee von Hybriden schaffen kann? Nein! Und es konnte mir niemand verübeln, dass mir mein Leben wichtiger war und auch wichtiger als das der anderen. Doch nachdem ich mit eigenen Augen gesehen hatte, was Klaus meiner Familie angetan hatte, wie er sie auf grausamste Art und Weise tötete. Das Blut, die angstvollen, aufgerissenen Augen meiner Mutter. Das werde ich niemals in meinem Leben vergessen und all das veränderte mich einfach. Alles würde sich nun wohl wiederholen, denn nun braucht Klaus wieder mein Blut. Das Schicksal meint es schon wirklich nicht gut mit mir - aber vielleicht kann ich mich ja doch irgendwie bewähren und bekomme sogar von ihm eine zweite Chance.
Ich würde ihn bestimmt nicht wieder von mir stoßen, doch es war verständlich, dass er natürlich davon ausging, dass ich genau das tun würde, es war verständlich, dass er mir kein einziges Wort mehr glaubte, immerhin hatte ich ihn all die Zeit über belogen und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Doch wünsche ich mir nur ihm beweisen zu können - egal, ob es ihm etwas bedeuten würde oder nicht - dass er mir immer etwas bedeutet hatte und nun noch mehr tut als jemals zuvor.

Er verdiente es mit der Frau glücklich zu sein die er liebte - dass dies wohl nun doch nicht Elena war, konnte ich natürlich nicht wissen. Denn wie auch jeder andere ging ich davon aus, dass er sie liebt - wieso sollte sein Herz auch noch an mir hängen? Nach all dem, was ich ihm angetan habe. Das wäre wohl wirklich mehr oder weniger dann wirklich dumm und naiv und mag sein, dass Damon das früher war, heute jedoch nicht mehr. Natürlich sagt man, dass die erste große Liebe ein lebenlang bleibt, doch glaubte ich niemals an die Liebe und richtig verliebt war ich wohl bei Damon oder? Nicht in Elijah oder Niklaus damals, nein. Ich hatte viele Bekanntschaften, doch richtig verliebt war ich das erste Mal in beide der Salvatores. Wenn es wirklich stimmt, dass die erste Liebe niemals wirklich vergeht, dann liebte ich wohl doch Damon immer mehr, nicht? Denn es war nicht Stefan, den ich erhofft hatte, heute anzutreffen, es war sein älterer Bruder. Der Mann, dessen Augen mich immer zum Schmelzen brachten, dessen Küsse mich zum Wahnsinn brachte und dessen Nähe mir gut tat. Als er mich dann bei einem Namen nennt, den ich von ihm nicht erwartet hätte und dann noch auf diese Art und Weise, die mein Herz schneller schlugen ließ, blickte ich ihn verwundert an. "Für dich bin ich noch immer Katherine.", mahnte ich ihn schließlich, da mir dieser Name inzwischen lieber war. Seine weiteren Worte vernehmend, lachte ich -gespielt amüsiert- auf: "Ach Damon... Nicht doch... ich soll eifersüchtig sein, weil Elena diejenige ist, die dich nun am Hals hat? Nein... Ich bemittleide sie. Aber bald wird sie sich wieder nach Stefan umsehen und du bist wieder nur das Spielzeug für alle. So wie du es für jede Frau warst, Damon... Sieh es endlich ein, du bist nur für eine gewisse Zeit gut genug, man langweilt sich schnell mit dir." Diese Worte entsprachen alle nicht die Wahrheit, genauso wollte ich nicht klingen, doch wollte ich ihm einfach nicht zeigen, dass ich eifersüchtig bin weil ich noch etwas für ihn empfinde, doch machte sich so wohl alles nur noch schlimmer...
"Dann sollte ich es wohl lieber doch nicht veröffentlichen, ich bin nämlich gerne das einzige Miststück, das glücklich ist und Liebe... Liebe braucht wirklich niemand, außer der arme, erbärmliche Damon natürlich, der sich immer nach der Freundin seines Bruders sehnt.". Jeder Mensch brauchte Liebe, denn was würde wir ohne Liebe machen? Richtig, wir würden uns einsam und leer fühlen, so wie ich es nun tat. Wie ich mich fühlte und es war ein wirklich grauenvolles Gefühl. Es schmerzte zutiefst, doch war es allein meine Schuld.
Sein Gehauche, seine weiteren Worte vernehmend, nickte ich und stand schließlich auf, hob meine Tasche und meine Schuhe, die ich gleich anzog, vom Boden auf und drehte mich noch einmal um: "Dann... Leb wohl Damon.".

Ja,wenn man ein Vampir wird ist es wohl einfach üblich,dass man nicht mehr der Mensch ist,der man zuvor war,man wird jemand komplett anderes und grade die Negativen Eigenschaften ,die man schon als Mensch besaß,werden als Vampir stärker,so war es eben bei mir.Ich war schon immer nachtragend,nur war ich das als Vampir noch so viel mehr.Ich war nachtragend bei allem,man musste mich nur ein wenig verletzten und ich würde es niemals vergessen und dann der große Schmerz nicht zu vergessen,denn würde ich wohl niemals verzeihen,denn ich konnte es einfach nicht .Grade das,was Katherine tat - aber es gab einen Grund,wieso ich grade ihr auch nicht verzeihen wollte,denn würde ich ihr verzeihen,würde ich erneut...dämlich sein,ich würde mich erneut von ihr anlügen lassen,ihr glauben,dass sie mich liebt und dann würde sich nur wieder rausstellen,dass einfach alles ein Spiel war und ich wieder so dumm war und ihr geglaubt habe - aber ganz genau dieser idiotische Damon war ich nicht mehr - ich hatte mich verändert,vertraute kaum noch wem und das war verdammt gut so,mittlerweile wusste ich einfach,wie ich mich selbst zui schützen hatte und doch kam es leute in meinem Leben,denen ich traute,die ich liebe und die ich nicht bewusst & gewollt verletzt,sowie Katherine es immer und immer wieder macht..
Sie würde das nie wieder tun? Da war ich mir nicht so sicher,was war den,wenn sie wieder die Möglichkeit bekommt auch stefan zu haben,wen nsie wieder ein Vampir werden kann? Wer sagt mir,dass sie mir nicht erneut mein Herz rausreißen wird und dann darauf rumtretten wird? Und wenn ich ihr wirklich was bedeuten würde,wieso um gottes willen Kämpft sie dann nicht um mich,wieso bin ich dann der jenige,dem sie nur immer und immer wieder Dinge an dem Kopf wirft,wieso sagt sie mir dann,dass man mich nicht lieben kann,dass ich die Frau nicht bekomme,langsam wurde mir das alles einfach viel zu viel.Knurrent blickte ich sie an als sie gehen wollte ehe ich sie auf eine brutale Art und Weise gegen die Wand drückt."Halt deine verdammte Klappe.Du wirst jetzt endlich mal den Mund halten oder ich wird mich verlieren und dein Kopf war die längst zeit auf deinem Hals." knurrend ließ ich sie schließlich los.

"Du wirst hierbleiben,haben wir uns verstanden,du wirst in diesem Bett schlafen und erwische ich dich dabei,wie du auch nur versuchst zu entwischen.Bring ich dich um.Oder ich bring dich ztu Klaus,ich bin mir noch nicht sicher." trocken verließen die Worte meine Lippen,wobei ich mich an dem Türrahmen anlehnte ehe ich mir durch's Haar fasste."Ich wird dir jetzt die ganze Wahrheit sagen,weil ich vielleicht dann endlich von dir los komme und glücklich sein kann.Denn das will ich.Ich will glücklich sein.Also hör mir zu." kurz schüttelte ich meinen Kopf ehe ich die Tür schloss und etwas aus meiner Tasche holte,dass ich ihr hinhielt."Das hab ich geschrieben,als ich wusste,dass ich nicht mehr leben würde,bevor ich und Stefan...erschossen wurden.." es war ein altes Papier,was man deutlich erkennen konnte.

Katherine..

Ich weiß nicht,ob du diese Zeilen jemals lesen wirst und ob sie dich interessieren,aber bevor ich sterbe muss ich das einfach los werden.Ich liebe dich so abgöttisch,ich hab noch nie jemanden in meinem ganzen Leben so sehr geliebt und ich glaube nicht,dass ich jemals dazu fähig gewesen wäre,wenn du sterben würdest,jemand anderen zu lieben,wie könnte ich auch jemand anderen lieben? Klar,hast du auch deine Fehler,du kannst unglaublich besitzergreifend sein,bist sogar manchmal ein Miststück,aber wir haben doch alle unsere Fehler und ich liebe diese..Fehler,die machen dich zu dem Menschen,zu der Vampirlady,die ich liebe.Ich weiß,dass sobald ich diese Zimmer verlasse,dass ich getötet werde,mein Vater wird mich aufhalten,aber ich muss ja irgendwas tun,ich könnte nicht damit Leben,dass du stirbst und ich einfach in meinem Zimmer sitze,dass wäre nicht gerecht.Ich kann mir mein Leben einfach nicht vorstellen ohne dich.Allein der Gedanke daran,dein wunderschönes Gesicht niemals wieder zusehen,zereißt mich,dabei...wollte ich doch,dass wir beide gemeinsam die Ewigkeit verbringen,nur wir beide,wir wären glücklich,hätten alles war wir wollen und..ich weiß,sowas denkt man als Kerl nicht,dass ist naiv,aber,dann bin ich eben naiv und vielleicht auch dämlich,aber so ist das eben,wenn man jemanden mehr als sein einges Leben liebt,also..ich hoffe darauf,dass wir wieder sehen und dann zusammen sein können - denn egal,was passiert,ich werde immer nach dir suchen,dich immer lieben und immer hoffen,dass ein Teil von dir,mich mehr liebte als Stefan...denn andersrum würde es mich in stücke reißen..

Ich werde dich immer lieben,

Dein Damon.