
Gleich als der Urvampir einen Kuss auf ihren Lippen abließ schloss sie ihre Augen und noch bevor sie ihre Augen wieder öffnete spürte sie einen leichten Windstoß,weshalb ihre Augen sich gleich wieder öffneten.Noch eine Weile blieb sie einfach lächelnt in dem Zimmer stehen ehe sie auf's Bett sprang und wie ein kleines,verliebtes Mädchen darauf rumhüpfte,bis sie ausrutschte und schließlich auf den Boden fiel,ein lauter knall war zuhören und auch sie knurrte genervt auf."Autsch." brummend stand sie schließlich auf,wobei sie sagen musste,dass dieses Anwesen riesig war und sie sich ersteinmal umsehen wollte,nachdem sie geduscht hätte - nur hatte sie grade keine Klamotten hier und sie glaubte nicht,dass es Kol gefallen würde,wenn sie irgendwo umher laufen würde,die Sachen mit seinen Feinden und so einen Mist - denn ja,sie wusste,dass der Mann,den sie so unfassbar liebt,einige Feinde hatte,Leute zu denen er nicht so war,wie zu ihr,aber das machte ihr natürlich nichts aus.
Nach der erfrischenden,kalten dusche schnappte sie sich einfach ein Tshirt,aus Kol's Schrank und ihre Shorts ließ sie einfach an während sie durch das Anwesen spazierte.Niemand war hier,nur sie alleine,weshalb sie auch schaute,was Kol so alles in seinem Zimmer hatte,sie durchsuchte eben alles,was ihm auffallen würde,sobald er ihren Duft an seinen Sachen wahr nahm,aber das war ihr recht egal.Schließlich stolziert sie grinsend ins Wohnzimmer,wo sie sich gleich auf's Sofa wirft und einfach die Gemälde an der Wand anblickt..

Weg war sie,einfach weg und ich verstand gar nichts mehr.Sie konnte doch nicht so einfach abhauen,aber gut,ich war einfach wieder so naiv gewesen,wie sonst auch.Ich hatte geglaubt,dass sie jemanden,außer sich selbst lieben konnte,ja,lauf ruhig in Fettnäpchen,Damon,sei ein Idiot,aber das war's jetzt.,jetzt hatte sie mich offiziel freigegeben,ich hatte ihr gesagt,wie es in mir aussieht,wie es wirklich aussieht und sie hat erneut bewiesen,dass sie einfach nicht dazu fähig ist jemanden zu lieben,aber gut,ganz wie sie will,sie will alleine und einsam sein,dass kann sie gerne haben,nur muss ich einfach einen Weg finden,dass ich nicht mehr zu ihr zurück gehen würde,egal,wie leid sie mir auch tut - dafür müsste ich meine Gefühle abschalten,nur,war ich dazu nicht stark genug,also müsste jemand mir dabei helfen,ein Urvampir,welcher wusste ich noch nicht,ich würde ersteinmal das Anwesen betretten und dann alles auf mich zukommen lassen...
Als ich dann schließlich das Anwesen betratt nahm ich nur den Duft eines Menschen wahr,jedoch keinen frschen Blutduft,als hätte grade jemand einen Snack zu sich genommen,nein,einen lebenden Menschen,was mich verwirrte,weshalb ich schließlich im Wohnzimmer stand und diese Frau...dasitzen sah.Der Geruch ihres Blutes war unglaublich stark,er stach mir gleich in die Nase doch blickte ich sie ersteinmal an."Wessen Spielzeug bist du?" skeptisch sah ich sie,wobei ich auf das Tshirt blickte,dass mir irgendwie bekannt vor kam,als hätte ich es irgendwo man gesehen..

Angst vor Liebe,es war wirklich verblüffend,wie vielen Vampiren es so ging - eigentlich sollten grade Vampire vor soetwas keine Angst haben,denn sie würden,wenn sie glück hatten,ewig Leben,also warum die Angst vor etwas,was man für immer haben könnte? Warum Angst davor,jemanden an seiner Seite zu haben,der einen ewig lieben würde? So ganz konnte sie das nicht verstehen - sie selbst hatte keine Angst vor der Liebe,sie hatte Angst davor,dass man sieht,wer sie wirklich ist,aber gut,mittlerweile war selbst das ,dank Kol,verflogen,sie fürchtete sich nicht mehr und liebte allein ihn ,sie würde ihn immer lieben und ,wenn er wollte ,ja,dann würde sie immer bei ihm bleiben,er müsste sie nur einmal darum bitten,sie einmal fragen und sie würde gleich,dass werden,was er auch war,ein Vampir,aber er sollte es sein,der sie verwandelt und niemand sonst..Jemand anders würde es einfach nicht aus den richtigen Gründen tun..
Faye bemerkte gleich,dass jemand das Anwesen betratt,es war jedoch nicht Kol,sie spürte es einfach,wenn er es gewesen wäre und er war es nicht,stattdessen stand dieser schwarzhaarige Kerl vor ihr,weshalb Faye natürlich gleich aufstand und ihm ein Lächeln schenkte."Entschuldige? Aber hat dir niemand benehmen beigebracht? Wenn man jemanden sieht,denn man nicht kennt,begrüßt man ihn erstmal und verhält sich nicht wie ein Neandertaler." obwohl ihre Worte nicht grade nett waren lag dieses freundliche Lächeln auf ihren Lippen ehe sie seiner Frage antwortete."Ich bin niemandes Spielzeugs.Nur ein armes Mädchen,dass sich verirrt hat." amüsiert zwinkert sie ihm zu ehe sie elegant an ihm vorbei geht.

Jops,wir Vampire waren alle Angsthasen,jeder vor uns hat Angst vor der Liebe,was eigentlich wirklich ziemlich krank war - aber wie sich gezeigt hatte,heute erneut,war es gut so,ich sollte mich niemals wieder verlieben,denn am Ende würde man nur auf meinem Herz herrumtretten - ich verstand Katherine einfach nicht,wie konnte sie so handeln,wie konnte sie nach dem heutigen Tag immernoch Angst davor haben,dass ich sie jemals verlassen würde? Hatte ich nicht heute genau das Gegenteil bewiesen? Ich hatte mich ihr geöffnet,ihr gesagt,wie es in mir aussieht und ihr gesagt,dass ich sie wohl noch liebe,nach allem,was sie getan hatte und sie stieß mir einfach vor den Kopf ,erneut und langsam hatte ich es einfach satt,ich hatte keine Lust mehr darauf,immer der zu sein,der anscheinend zu viel fühlt,dass würde es jetzt sein,ich würde niemals wieder zu viel fühlen,nein,ich würde nie wieder irgendwas fühlen.Und dafür würde ich heute sorgen.
Ja,die wirklich schöne Brünette würde mir dabei helfen,denn sie war nicht ohne Grund hier,frisch geduscht ,unberührt,sie bedeutete jemandem was,wer war mir egal,ich wusste nur,dass wenn ich ihr was tun würde,jemand verdammt wütend sein würde,weshalb ich sie gleich nach ihren Worten an die Kehle packte und sie brutal gegen die Wand drückte ehe ich ihr in die Augen sah."Los,wer ist dein Lover,Prinzessin.Na,sag schon." natürlich manipulierte ich sie,anders würde sie es mir nicht sagen,denn eine Kette oder anderen schmuck trug sie nicht.

Ja,gut,Faye verstand es ja,dass man Angst hatte verletzt zu werden,aber deshalb den einzigen Menschen von einem stoßen,dem man was bedeutet? Ja,Faye wusste etwas von den Doppelgängern und wusste,dass die eine wohl ein ziemliches Miststück war und der Vampir,der ihr nicht bekannt war,sagte ihr was sie fühlte und sie stieß ihn davon? Gut,sie konnte seine Wut gut nachvollziehen,aber deswegen alles abschalten sollte er doch nicht - Faye fand,dass dies einfach der falsche weg war,um mit seinen Gefühlen umzugehen,anstatt so zu handeln,sollte er mit dem Wissen versuchen entgültig mit ihr abzuschließen und jemanden zu finden,der ihn so sehr liebt,wie er sie,dann wäre er erst wieder glücklich,anders war es einfach falsch,aber gut,dass würde er noch begreifen,denn aus Fehlern lernt man ja bekanntlich,nicht? Und aus diesem Fehler würde er ganz sicher lernen,spätestens,wenn er allen weh getan hatte,die ihm was bedeuten..denn sobald er seine Gefühle wieder anstellte,würde das schlechte Gewissen folgen..
Im nächsten Moment spürte die dunkelhaarige Schönheit die Wand an ihrem rücken,weshalb sie zwar aufkeucht und dennoch amüsiert auflachte ehe sie ihm näher kam,amüsiert klopfte sie ihm auf die Wange und zwinkerte."Guter Versuch,Darling.Aber ich bin nicht dumm und werde dir ganz sicher nichts verraten,was du wissen willst." kalt und ohne einen hauch von Furcht sah sie ihm in die Augen,wobei sie ihren Kopf zur Seite legt,."Liebeskummer,huh? Ich kenn den Blick." immernoch sieht sie ihm genau in die Augen während sie einfach hofft,dass er die Finger von ihrem Blut lässt >.<

Gut,es war vielleicht nicht der beste weg über Katherine hinwegzukommen,aber es war einfach der Weg,der mir am einfachsten vorkam,wo ich nicht der jenige war,der verletzt wurde,sondern sie,schließlich konnte das nicht so weitergehen,ich konnte das nicht weiter mit mir machen lassen.Das ging einfach nicht und bei diesem Weg,wäre ich es,der Katherine wehtun würde,ich würde sie mit meinen Worten und Taten verletzten und sie würde sich genauso fühlen,wie ich mich immer fühle,wie ich mich jedesmal gefühl habe,wenn sie mich abgewiesen hat,wenn sie wieder und wieder gelogen war ,es geht einfach nicht mehr,der Schmerz in mir,in meinem Körper ist einfach viel zu groß,als das ich noch irgendwas fühlen könnte,es geht einfach nicht mehr,niemals wieder,ich würde niemals wieder was fühlen.Niemals wieder Liebe und niemals wieder diesen Schmerz fühlen,niemals wieder.
Keinerlei Angst war in den Augen der Brünetten zu erkennen,was mich ziemlich verwunderte."Du fürchtest dich nicht vor dem Tod,oder? Du hast keine Angst zu sterben...weil du weißt,dass es jemanden gibt,der gleich kommen wird und dein erbärmliches kleines Menschenleben rettet,dann hoff mal ,dass er schnell kommt." grinsend blickte ich ihr in die Augen,wobei ich ihren Kommentar über den Liebeskummer ignorierte - es war mir grade gleichgültig,ob sie vielleicht ein guter Mensch ist,ich wollte etwas,mehr als alles andere..Langsam bildeten sich unter meinen Augen schwarze Adern ehe ich meine Zähne ausfuhr und ihr auf brutale Art und Weise in den Hals rammte,weshalb sie natürlich voller Schmerz aufschrie..

Gleich nachdem er Katerina zu Hause ließ, sie alleine ließ in ihrer kleinen Wohnung und ja, sie würde wohl langsam ausbluten, was ihn jedoch nur amüsierte. erfreut von seinen Taten, erfreut zu Hause eine wunderschöne Brünette anzutreffen, die wohl nur auf ihn wartet und so spaziert er gemütlich die Straßen entlang, ehe er vor dem großen Mikaelson Anwesen ankommt und elegant die Tür öffnet. "Ich bin wieder -", sofort nimmt er einen anderen Vampir war, was ihn beunruhigt, was ihm gar nicht passt, wissend, dass sie in Gefahr sein könnte...
Eine Sekunde später steht er im Wohnzimmer und kommt schon zu spät, denn das nächste, was er hört ist der Schrei der Brünetten, weswegen er Damon sofort and en Schultern packt und ihn von ihr reißt. Gleich beißt er sich ins Handgelenk und gibt ihr sein Blut, damit ihre Wunde heilen kann. "Trink... dann geht es dir besser...", besorgt klingt seine Stimme, ehe er sich von ihr entfernt und auf Damon zugeht, dem er gleich einen festen Faustschlag verpasst und ihn weiterhin tritt: "Was fällt dir ein, Salvatore? Dann nehme ich an, du bist es, der Katherine gebissen hat... Nunja, lange hat sie eh nicht mehr zu leben.", fies lachte er und tritt ihn erneut, ehe sich sein Gesicht verändert und er ihn eiskalt ansieht: "Wenn du Faye noch einmal anfasst bist du des Todes und jetzt. Verschwinde.".

Im nächsten Moment spürte die Brünette auch schon,wie sie die Zähne des Vampirs in ihren Hals bohrten,immer tiefer und tiefer,bis sie schließlich laut aufschreit und ihr Gesicht schmerzvoll verzieht.Dieser Schmerz,dieses stechen ist unerträglich und sie hat keine Möglichkeit sich irgendwie zu wehren,was sie nur an das erinert,was früher war,wie dieser Kerl sie anfasste und sie nichts dagegen tun kann - keiner hört ihre Schreie,keinen interessiert es und sie fühlte sich nur wieder so schwach und erbärmlich,weshalb sie schließlich gar nicht mehr versucht sich zu wehren,nein,sie senkt einfach ihre Hände und ihre Augen zeigen keinerlei ausdruck..
Doch dann ist Kol auch schon da,wobei sie kaum noch etwas wahr nimmt,wegen des ganzen Blutes,was der Vampir ihr entnahm,schwach hält sie sich schließlich an ihm fest,wobei sie sich gleich gegen ihn fallen lässt."Kol.." kaum hörbar verließ sein Name ihre Lippen ehe sie das Blut,was er ihr gab,trank.Immernoch leicht geschwächt hält sie sich an ihm fest,wobei sie spürt,wie die Wunde an ihrem Hals sich schließt.

Genüsslich trank ich jeden schluck von dem Blut der Brünetten und es war wirklich köstlich - nichts im Vergleich zu Katherine's ,aber es war unglaublich köstlich,was man mir auch ansah.Erst wehrte sie sich,bis sie einfach aufgab,ich spürte,wie ihre Hände sanken,kein Schrei,keine Regung ,nichts,als würde diese Frau,die vorhin keine Angst hatte,nun Angst haben,was mich freute,denn ich wollte,dass man mich fürchtet,dass man mich wieder hasst,denn so könnte mich niemals wieder irgendwer verletzten.Den man nicht verletzten würde,weil man nicht glaubt,dass er ein Herz hat,genau SO sollte es wieder sein und nicht anders..
Jedoch bemerkte ich nicht,dass jemand das Anwesen betratt,weil ich in einem Blutrausch war,ich wollte einfach jeden Tropfen ihres Blutes doch spührte ich plötzlich wie jemand mich Brutal wegstieß und schließlich auch schläge,weshalb ich aufkeuchte und ersteinmal auf dem Boden liegen blieb,um die zwei zu beobachten,wobei ich seine Worte über Katherine wahr nahm."Verstehe.." leicht nickte ich ehe ich aufstand,mir das Blut wegwischte."Da du nicht grade nett zu Kat warst..nunja..es tut mir leid für sie,sie wirkt..einzigartig und ihr Blut ist köstlich ,aber.." grinsend zuckte ich mit den Schultern ehe ich Kol wegstieß und der Brünette das Genick brach...

Dass das Blut der Brünetten köstlich war, konnte er sich gut vorstellen. Er selbst wünschte sich von ihrem Blut kosten zu dürfen, doch würde er sie nicht beißen. Wieso sollte er das tun? Er würde sie verletzen, wusste, dass er bei ihr nicht aufhören könnte, denn ihr Blut würde dafür sorgen, dass er in einem Blutrausch gerät, dass er jeden kostbaren Tropfen aus ihr heraussaugt, bis sich ihre Lebensenergie, ihre Lebenskraft mehr und mehr verringert und sie schließlich in den Armen des Monsters stirbt.
Er war zu spät. Zu spät, weil er sich mit Katherine beschäftigt hatte, er hätte irgendjemanden manipulieren sollen, der auf die schöne Faye acht gibt, doch hatte er nicht daran gedacht.
"Du bist ein widerlicher Vampir und vielleicht sollte ich deinem Leben doch gleich ein Ende setzen.", meinte er wütend, ehe er der Schönheit sein Blut gab und sich schließlich wieder Damon zuwand. Genau jetzt war er froh, Katherine all das angetan zu haben, denn Kol glaubte selbst immer, dass es wohl doch katherine war, die Damon wollte und nicht ihre langweilige Doppelgängerin. "Du verstehst? Ach wirklich...? Dann muss ich es wohl nicht erwähnen, dass sie... in ihrer Wohnung... dessen Adresse natürlich niemand kennt, immerhin ist sie allen egal... verblutet? Wirklich amüsant. EIn paar Wochen ein Mensch und schon kann sie nicht auf sich aufpassen.". Und dann tat er etwas, womit er niemals gerechnet hätte. In der nächsten Sekunde brach er Faye das genick, tötete sie, ohne mit der Wimper zu zucken. Normalerweise würde er Damon nun etwas antun, doch ist er geschockt. Alles sieht er nur noch in Zeitlupe, in Zeitlupe, wie sie langsam zu Boden fällt und sofort läuft er mit einem lauten, verzweifeltem "NEEEEEEIN!", zu ihr. Dafür würde sie ihn bestimmt hassen... er wusste es... Anschließend steht er vor Damon und blickt ihn eiskalt an: "Schalt sie ab und dann verschwinde sofort von hier.". Gesgat getan. Damon verließ schließlich das Haus und ließ Kol und die - noch - leblose Faye zurück...
Kaum hatte er diese Worte gesagt wand er sich wieder Faye zu und legte sie auf ihr Bett...

Plötzlich war alles schwarz - sie spürte nur die Hände des Vampires an ihrem Hals und diesen starken Schmerz ehe sie einfach leblos in Kol's Arme fiel.Alles war schwarz,einfach alles,keinerlei licht war zu sehen und sie glaubte nun einfach tod zu sein,schließlich wusste sie nicht,dass wenn man mit Vampirblut im Organismus stirbt,zum Vampir wird,nein,dass war ihr nicht bewusst,aber Kol sollte gar nicht daran glauben,dass sie ihn hassen würde ,für etwas ,an dem er keine Schuld trägt,doch kennt sie ihn und sie weiß auch,dass er sich die Schuld geben wird und daran wäre allein dieser Vampir schuld,den sie sich merken würde,sie würde sich dieses Gesicht merken,denn er hat sie an das erinert,was sie jahre lang versucht hatte zu vergessen und ja,fast hatte sie es geschaft,bis sie sich genauso wehrlos,wie damals fühlte,genau wie damals konnte sie sich nicht wehren,sie war schwach und wieder umgab sie diese leere..
Schlagartig öffnete sie ihre Augen,wobei sie sich gleich aufsetzte und angestrengte atmete ehe sie gleich zu Kol blickt und sich stürmisch an ihn drückt.Haufenweise Tränen lösen sich von ihren Wangen."I-ich dachte..wieso?" doch umarmt sie ihn ersteinmal eine ganze Weile,sanft streicht sie durch sein Haar ehe sie sich löst und ihn fragend ansah."W-wer war das? Und wieso? Wer ist Kat?" so viele Fragen hatte sie an ihren Geliebten und sie wollte wirklich alles wissen,was mit ihr war,war ihr gar nicht so wichtig,er war ihr wichtiger..

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